"Ich bete an die Macht der Liebe" ist ein deutsches Kirchenlied, das 1827 von Gerhard Tersteegen geschrieben wurde. Es gehört zu den bekanntesten und beliebtesten deutschen Kirchenliedern und wird häufig in protestantischen Gottesdiensten gesungen.
Das Lied thematisiert die bedingungslose und heilende Kraft der Liebe Gottes. Es drückt die Hingabe und Verehrung des Beters gegenüber der allmächtigen Liebe Gottes aus und betont die innige Verbindung zwischen Gott und dem Menschen.
Die Melodie wurde von Friedrich Silcher komponiert und ist eingängig und leicht zu singen. Dadurch hat das Lied einen hohen Wiedererkennungswert und wird auch außerhalb des kirchlichen Kontexts oft gesungen.
"Ich bete an die Macht der Liebe" wurde im Laufe der Jahrzehnte in verschiedene evangelische Gesangbücher aufgenommen und ist daher in vielen protestantischen Gemeinden in Deutschland und anderen deutschsprachigen Ländern bekannt.
Das Lied ist Teil des reichen kulturellen Erbes der evangelischen Kirche in Deutschland und wird oft zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten, Taufen oder Trauerfeiern gesungen. Es verkörpert die zentrale Botschaft des Christentums von der bedingungslosen Liebe Gottes und dem menschlichen Vertrauen in diese Liebe.
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